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Die Erneuerung der verschiedenen Leitungen und das Erstellen der dazu notwendigen Schächte ist abgeschlossen. Bereits haben die Arbeiten zur wiederherstellung begonnen.
Dabei wird der Zugangsweg zum Pfarrhaus neu gestaltet. Dadurch soll die Steigung reduziert werden, damit künftig der Zugang für Gehbehinderte noch etwas besser wird. Ebenfalls sollen die Flächen für die parkierten Autos, der Wohnungsmieter, vom Zugangsweg getrennt werden. Dies damit die Fahrzeuge nicht den Fussgängern den Zugang versperren. Dazu sollen die Flächen zusätzlich auch optisch etwas angepasst werden.
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Mittlerweile hat sich auch im Heizungsraum einiges getan. So ist die neue Heizgruppe in das bestehende Heizungssystem eingebunden worden. Ebenfalls wurde die Fernwärmeübergabestation, den künftigen Anforderungen entsprechend angepasst worden.
Mit diesem Stand der Arbeiten kann bereits wieder der Heizbetrieb im Gebäude gewährleistet werden. Dies ist sicherlich auch für die weiteren Arbeiten im Haus ein Vorteil und für die Handwerker etwas angenehmer.
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Trotzdem, dass bereits der Maler in einigen Räumen an der Arbeit ist, werden an verschiedenen Stellen noch Detailarbeiten ausgeführt.
Ein Beispiel dafür ist die Blende über der bestehenden Teeküche, im künftigen Pfarrbüro.
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Auch die Duschetrennwände der beiden Duchkabinen in der Wohnung wurden nun montiert. |
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Kleine Ursache, grosse Wirkung. So gesehen, ist das Einbinden der neuen Sanitärinstallationen in die bestehende Anlage, ein grosser Schritt.
Das Foto zeigt im Vordergrund die beiden Heizleitungen. Dahinter sind die Zuleitungen für Kalt- und Warmwasser, welche zu den Entnahmestellen in den einzelnen Stockwerken führen.
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